Ankuft im neuen Zuhause

Abends am

19.12.2009

Nero ließen wir mit Absicht zuhause.

Wir wollten gerne, das Nero zuhause blieb, wir wieder aus Osnabrück zu ihm zurück kommen, mit ihm in den Garten gehen, wie jeden Tag, doch ich dann Nanuk aus dem Auto hole und wir ihn auch in den Garten bringen...

So war der Plan, und so setzen wir ihn auch in die Tat um.

Als wir zuhause ankamen, ging Steffen hoch in die Wohnung und nahm Nero mit hinunter in den Garten.

Nero roch zwar, dass wir  bei anderen Hunden waren, aber sehen konnte er seinen neuen Kumpel Nanuk noch nicht. (die scheiben vom Auto wo Nanuk drin saß waren getönt und somit blickdicht)

So ließen wir Nero in den Garten und er lief seine Kontrollrunde, spielte ein wenig herum und ahnte scheinbar nicht wirklich, was wir ihm mitgebracht hatten...

Wärend er so in seiner Spielerei versunken war, schlich ich mich zu meinem Auto, öffnete ganz leise die Tür und holte Nanuk hinaus. Schlich mit ihm in ruchtung Garten, öffnete leise das Gartentor und stellte mich gemeinsam mit Nanuk direkt in den Garten.

Als Nero uns sah, bellte er erst aus der Ferne, sprang dann aber freudestrahlend auf uns zu, hüpfte dabei wie ein Reh und begrüste Nanuk mit einer sofortigen Kussatacke und einer Spielaufforderung.

Die beiden rasten durch den Garten, als würden sie sich schon immer kennen. Sie tobten und spielten wie verrückt und fanden auch kaum ein Ende.

Man spürte es richtig, Nero war so verdammt glücklich, und Nanuk, er schiehn in diesen Momenten ebenso glücklich zu sein.

Auch Steffen und ich waren so froh, Nanuk endlich bei uns zuhause zu haben.

Es dauerte nicht lange, da lernte Nanuk auch die Katzen kennen. Unsere erste Skepsis ihm gegenüber war total unbegründet... Denn... Er tat den Katzen absolut nichts, zuerst fand er sie richtig eklig, aber nach kurzer Zeit waren auch diese fü ihn in Ordnung.